Mir geht auch immer übelst einer ab wenn eine Frau ihre Bestellung aufgibt. Aber dort arbeiten, nee, dann doch nicht. Ohne entsprechende Vorkenntnisse im Bereich Verkauf/Kassieren wird man wohl kaum genommen werden, zumindest nicht in dem Tabakladen. Tankstelle wäre mir zu allgemein und absolut nix für mich! Schlecht gelaunte Kunden hab ich als Postmann genug.

Ich glaube nicht dass mein Fetisch sich so stark manifestieren würde, dass ich einen großen Schritt gehen würde wie einen entsprechenden Job anzunehmen oder auszuwandern (das viel gelobte Osteuropa).

Was mir eher gefallen würde, wäre so eine Art Promoter/Werbetexter für Zigarettenwerbung, also einer der bei einem Tabakgiganten arbeitet und für die geile Werbung verantwortlich ist.

In der guten alten zeit waren früher süße Mädels auf Messen unterwegs und haben Gratis Zigaretten Angeboten. Besonders wurden damals Marlboro angeboten. Das waren einfach noch sehr schöne zeiten. Leider gibt es dies leider nicht mehr was doch schon sehr schade ist.

Im Tabakladen, wo ich arbeite, sind wir zu fünft. Wir sind alle Raucherinnen. Unsere Chefin weigert sich, eine Nichtraucherin einzustellen; Sie besteht darauf, dass eine Nichtraucherin, die in einem Tabakladen arbeitet, nichts anderes als eine Kassiererin ist, ähnlich wie eine Vegetarierin, die in einer Fleischerei arbeitet. Ich bin jetzt davon überzeugt, dass man, um in einem Tabakladen zu arbeiten, sich mit verschiedenen Zigarettenmarken und -stilen auskennen und in der Lage sein muss, rauchende Kunden zu beraten.

Finde ich auch sehr gut. Weil eine Nichtraucerin in einem Tabakladen bringt ja auch nichts, sie dann auch nicht wirklich beraten. AUCH NICHT auf die Indieviedullen Vorlieben ein gehen. Immer hin erwarte ich ja doch da schon eine ausführliche berattung.