Was für Musik hört ihr?
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Meine Leidenschaft ist "Classic Country". Merle Haggard, Waylon Jennings, Dolly Parton, Pam Tillis, Loretta Lynn, Willie Nelson, Kitty Wells, Kris Kristofferson, Glen Campbell, Patsy Cline, Alabama, Don Williams, Hank Williams, usw.
Wenn ich Lust auf deutsche Musik habe, sind meine Lieblingssängerinnen Gaby Albrecht, Claudia Jung, und Andra Berg.
Ehrlich gesagt ist das bei mir ein richtiger Extrem Fall bei der Musik. Das liegt auch an der Laune sowie auch an der Sitation wo ich mich befinde.
Gerne höre ich Böse Onkelz und Frei Wild. Aber es gibt auch zeiten wo ich Zither Musik mag. Wie Elise oder den dritten Man von Anton Karas, oder Kastelruther Spatzen.
Das ganze mag jetzt komisch sein, aber die Stimmungen sind ja auch nicht immer gleich.
Das schöne im Leben ist einfach nur "Ich" zu sein können.
Es bringt nichts sich für jemand zu verbiegen. Weil dann gibst du dein Ich auf.
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Einmal quer durch auch bei mir.
Drei Akkorde und die Wahrheit...
Gerne guten, alten (Blues)rock mit Stromgitarre. Die Klassiker von den Blues und Rock'n'Roll Pionieren bis zu den aktuellen Sachen wie Volbeat. Im Zweifel '65-'95: Stones, Beatles, Who, Kinks bis Aerosmith, Metallica, Black Crowes, U2.
Country geht auch immer mal wieder, von Hank bis Dolly. Da gibt es auch lustige, recht neuzeitliche Sachen (Ashley Monroe)
Zwischendurch sogar mal ne Schnulze von Elvis oder Elton John, wobei die ja auch manchmal das Gaspedal gefunden haben.
Ein bisschen Metal muss auch mal scheppern, für irgendwas hat man doch Verstärker an die Gitarren gespaxt.
Oder darf's mal etwas Punkrock sein?
Selbst Pop geht, außer (Euro)dance, Techno und sowas. Und oft kann ich mit den ersten 50 Plätzen der Charts weniger anfangen als mit denen dahinter.
Deutsch...ja, gibt es auch einige gute Sachen, aber auch viel Schrott.
Ärzte und Hosen etc. aus ihrer großen Zeit, gerne.
Schlager...wenn, dann gereiftes Zeug in ganz kleinen Dosen, keine Helene, keine Andrea und erst recht kein Malle.
Ja, in den Lokalitäten meiner Jugend pflegten die Mädels zu rauchen...
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Ich sehe grade dass ich selber noch gar nix geschrieben habe. Also dann, hier:
Ich höre hauptsächlich Rock und Metal, aber eben auch nicht alles. Death und Black sind so gar nicht meins, mit ein, zwei Ausnahmen vielleicht. Ansonsten die Classic Rock-Schiene Deep Purple, Thin Lizzy, Judas Priest.
Gerne auch mal Talking Heads.
Klassik und Jazz sind leider nicht so meins, obwohl die eigentlich so zu mir passen würden als (Pseudo-) Intellektuellenmucke. Aber das einzige Klassische Werk, das ich mir mal reinziehe sind die "Planeten" von Holst.
Mozart bevorzuge ich dann doch in der Kugelform.
Und der Jazz sei gepriesen, dass er viele Frührocker beeinflusst hat, Drummer wie Bill Ward und Charlie Watts oder Gitarristen wie Jan Akkerman von Focus.
Aber Jazz in seiner Rein-Form sagt mir einfach nicht zu.
Radio höre ich schon seit 2018 nicht mehr. 2017 war so das letzte erträgliche Jahr, was aktuelle Chart- und Radiomusik anging. Rag´n´Bone Man, Imagine Dragons und Louane waren durchaus hörenswert. Aber heute, was zum Henker geht denn da ab? Was die Leute an Taylor Swift oder die eine andere, ich komme noch nicht mal auf den Namen, finden, ist mir schleierhaft.
Am meisten liebe Trance und Techno, Scooter ist meine unumstrittene Lieblingsband, aber auch vieles aus der Feder der Produzenten- und DJlegende Alex Christensen, incl. der Lieder seiner Ehefrau, dem ehemaligen Rollergirl finde ich klasse.
Desweiteren habe ich auch ein großes Herz für Popschlager, insbesondere von Matthias Reim, Michelle, Wolfgang Petry, Münchener Freiheit und Pur.
Auch Santiano und Lieder von Senta Sophia Delliponti (ehemals Oonagh) sind auf meiner Playlist.
Die Stargeigerin Lindsey Stirling höre ich auch oft und gern.
Futurepop von Alphaville oder Eisfabrik ist auch total meins.
Und zu guter letzt Schwärme ich Sandra, für mich die Königin der 80er.
Ich bin wahrscheinlich hier einer von wenigen, der eigentlich nur Seichte Popmusik hört.
Mein absoluter Lieblingskünstler ist James Blunt, das Spektrum meiner Playlist reicht aber auch von Folk (Mumford & Sons, Santiano) über ein bisschen Rap (vor allem Eminem) bis in viele Spektren Pop (Brit-Pop, Deutsch-Pop, ein bisschen poppiges House).
Rock oder gar Heavy Metal geht bei mir nahezu überhaupt nicht, das ist mir viel zu brutal, aber jedem das Seine.
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Mir ist grad danach zumute, mal wieder hier was zu schreiben.
Ich mache mir regelmäßig Gedanken darüber, was eigentlich meine Top 10 Favourite Songs aller Zeiten sind. Es gibt ein paar Eiserne, die nie weggehen. Ein paar andere werden von anderen verdrängt, auch weil sich mein Mindset geändert hat - in eine positivere Richtung, weg von Opfer- und Kämpfermentalitäten.
1. The Cult - "Fire Woman" (Hardrock, 1989) - "Smoke she is a rising"... perfekt fürs Kopfkino!
2. The Cult - "Sun King" (Hardrock, 1989) - Macht mir immer gute Laune. Ich sehe mich gern als Sonnenkönig!
3. The Cult - "Rise" (Heavy Metal, 2001) - "You got wings upon your back and you can fly!"... einfach erbauend!
4. Judas Priest - "Jawbreaker" (Heavy Metal, 1984) - Einfach ein volles Brett an Musik! Mega Gitarren.
5. Alice Cooper - "Poison" (Hardrock, 1989) - "I wanna kiss you but your lips are venomous poison"... auch Kopfkino.
6. Crowded House - "Weather With You" (Pop, 1991) - "Everywhere you go... always take the weather with you" - Ich beziehe das auf die sprichwörtliche Sonne im Herzen.
7. Garbage - "The Trick Is To Keep Breathing" (Pop, 1999) - War früher meine Nummer 1, allerdings fühle ich ihn nun weniger, da ich eben positiver denke. Aus Nostalgiegründen und weil ich Shirley Mansons Stimme mag, aber fester Bestandteil.
8. Deep Purple - "Anya" (Hardrock, 1993) - Mein absoluter Lieblingsfrauenname, hier in der englischen Schreibweise. Mir bekannte Namensträgerinnen sind tolle Frauen!
9. ASD - "Hey Du" (Deutschrap, 2003) - "Wunder gibt es jeden Tag, ich seh´s mit eigenen Augen. Das Gute kann mir keiner nehmen oder rauben!". Für mich der beste Deutschrap-Song aller Zeiten. Mit dem neumodischen Deutschrap kann ich nix mehr anfangen. Die alten Sachen (RAG, Samy, Beginner, 1. Deichkind-Album) feier ich ab und haben mir auch ein bischen Gespür fürs Reimen gegeben.
10. ZZ Top - "I´m Bad, I´m Nationwide" (Hardrock, 1979) - Frauen, die Lucky Strikes rauchen, werden hier besungen! Als "Bad and Nationwide" sehe ich mich auch gerne, wenn ich durchs ganze Land reise. Musikalisch gibt es allerdings bessere Songs von den Rauschebärten, vor allem das Instrumental "Asleep In The Desert".
Ein paar Songs, die ich aus der Liste verbannt habe sind zum Beispiel:
-Aerosmith - "Dream On" (Dieses auf Deutsch oft achtlos dahergesagte "Träum weiter" kommt mir da in den Sinn)
-Judas Priest - "Beyond The Realms Of Death" (Musikalisch der vielleicht beste Song dieser Band, aber die besungene Story kostet mich verdammt viel Kraft. Wenn ich mich auf die Musik konzentriere, kann ich den Song noch genießen, aber ja nicht an den Text denken)
-Iron Maiden - "Powerslave" ("Tell me why I have to be a Powerslave...?" - Hier bildet sich schnell ein Opfer-Mindset. Musikalisch aber für mich der beste von dieser Band)
-Sugababes - "Stronger" ("And finally I´m getting stronger..." - Klingt ja eigentlich erbauend. Nur das Wort getting ist mir da ein Dorn im Auge bzw. Ohr denn wenn man sich nur auf den Weg konzentriert, kommt man nie am Ziel an)
-The Rolling Stones - "Gimme Shelter" (Legendär die Gesangseinlage von Merry Clayton. Angeblich soll sie die Aufnahme im schwangeren Zustand gemacht haben und erlitt später eine Fehlgeburt. Keine Ahnung, was da dran ist und inwieweit das zusammenhängt, aber beim Hören geht mir das öfters durch den Kopf. Trotzdem Hammer Nummer!)
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Ich blicke ja gerne mal wieder über meinen (Rock-)Tellerrand hinaus und dies ist ein Alltime Favourite von mir:
https://www.youtube.com/watch?v=LmKw3yAWB3M
Herrliche Musik zum Entspannen. Im Moment bin ich sehr offen für andere Musikrichtungen, auch in Bezug auf Live-Konzerte. Das Publikum bei Pop-Konzerten ist wesentlich ruhiger und friedlicher und hält sich zurück mit Alkohol-Konsum. Ich bin noch nicht mal abgestastet worden, wo´s bei jedem Rock-Konzert immer heißt: "Wos is des?".
Dann noch dieser schreckliche Trend, dass sich immer mehr Männer im Rock-Biz die Finger lackieren. Das ist neben dem Gendern meine größte Abneigung überhaupt. Ich habe schon fünf Bandshirts weggehauen, weil ich in keinster Weise daran erinnert werden will, geschweige denn dafür stehen.
Im Metal geht mir dieses Evil-Getue auf den Geist. Mitunter gibt es extrem grenzwertige Musikvideos, die zwar geschauspielert sind, aber real existierenden Snuff-Videos (ain´t talkin´ ´bout Schnupftabak) in Nichts nachstehen.
Jazz will ich mir auch noch schmackhaft machen. Als ich das letzte Mal im Kino war (das gemütliche "Xenon" in Berlin-Schöneberg), kam vor dem Film Jazz-Musik "vom Band" (altmodisch gesagt). Wie herrlich das war, die Augen zu schließen und in diese Klangwelt einzutauchen.
Ich merke, dass ich immer mehr von meinem Fanboy-Dasein wegkomme. Ich werde wohl künftig nur noch schwarze T-Shirts ohne Motiv kaufen (und tragen). Zu sehr verliere ich das Interesse an einstigen Idolen und das Meiste an Merch gibt es nur aus den USA, was extrem umständlich ist, mit den ganzen Zollgebühren. Ist man mal ´ne Zeit nicht online, schickt Fedex einem gleich eine Mahnung mit Drohung weiterer Schritte (der Brief kommt aber erst so spät an, dass die Frist schon verfallen ist).
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