Silva

16.05.2023 13:05
avatar  QBG1981
#1
QB

„Frau Schmidt, so geht das wirklich nicht“ sagte die Erzieherin Müller zu der alleinerziehenden 29jährigen Silva.
„Leonie hat ständig Husten, ist erkältet, abgeschlagen und die ganzen Sachen riechen nach Rauch. Sie sollten verantwortungsvoller sein!“
Silva konnte dazu kaum etwas sagen.
Sie rauchte nun schon 15 Jahre, während sie mit der kleinen Leonie schwanger war hatte sie zwar auf 10 täglich reduziert, aber danach war sie ganz schnell wieder über eine Bigbox hinaus.
Solche Gespräche wie jetzt mit der Erzieherin kannte sie zur Genüge, aber was sollte sie machen?
Silva ist zwar eine attraktive Frau, aber mit den Männern hatte sie nur Pech.
Leonies Vater hat sie sitzen gelassen, zwei weitere Beziehungen danach gingen schnell in die Brüche.
Und so sass sie meistens zu Hause mit ihrer fünfjährigen Tochter und alles was ihr blieb waren das Internet wenn Leonie schlief, das Fernsehen und jede Menge Zigaretten.
„Ja was soll ich machen? Ich brauche die Zigaretten, unsere Wohnung ist klein und ich habe keinen Balkon, auf dem ich rauchen kann. Ich weiss, das ist nicht ideal, aber wenn ich jedesmal runter gehe ist die Kleine unbeaufsichtigt.“
„Hier ist die Nummer von einer Selbsthilfegruppe für nikotinsüchtige Mütter, bitte rufen Sie da an.“
„In Ordnung, werde ich machen, komm Leonie, wir gehen nach Hause.“
Kaum draußen hatte Silva schon wieder eine Zigarette im Mund.
„Mama, warum hat Frau Müller so geschimpft?“
„Weil die Mama immer so viel raucht und das nicht gut ist.“
Silva schluchzte ein bisschen, sie schämte sich und musste sich räuspern.
„Das kommt auch von den Zigaretten, dass Du immer husten musst, oder Mama?“
„Ja kann schon sein, Schatz.“
„Dann rauch doch nicht mehr, dann sagen die anderen Kinder auch nicht mehr, dass ich so nach Zigarette stinke.“
Da begann Silva zu weinen, kniete sich zu ihrer Tochter herunter und sagte „Schatz, ich versuche das, aber ich weiss nicht ob es klappt, ich verspreche Dir, ich werde weniger rauchen.“
„Warum weinst Du denn, Mama? Ich habe Dich doch lieb.“
„Ich Dich auch, kleine Prinzessin, ich Dich auch.“
Silva und Leonie gingen in die Wohnung, Silva steckte sich sofort nachdem sie Leonie versorgt hatte wieder instinktiv eine Zigarette in den Mund. Gerade als sie sie anzünden wollte kam:
„Mama, Du wolltest doch nicht mehr rauchen!“
Äheähä hustete Silva und nahm die Zigarette aus dem Mund.
„Stimmt, Schatz, Mama hat es vergessen. Aber ganz kann ich es nicht lassen“
„Warum nicht?“ „Weil das so wäre wie wenn Du auf Lollies verzichten müsstest.“
Leonie rannte in ihr Zimmer und kam mit einer Hand voll Lollies zurück.
„Da Mama, ich esse sie nicht mehr und Du rauchst nicht, wenn ich das schaffe, schaffst Du das auch.“ Sie küsste ihre Mutter und diese hatte ein ganz schlechtes Gewissen.
Geh mal in Dein Zimmer, Mama muss telefonieren.
Sie rief die Selbsthilfegruppe für zigarettensüchtige Mütter an und erfuhr, dass das nächste Treffen am nächsten Vormittag ist.
Den Abend über versuchte sie ernsthaft nicht zu rauchen, aber unter Protest ihrer Tochter rauchte sie dann doch zwei Zigaretten und weitere drei als sie im Bett war.
Insgesamt waren es an diesem Tag dann nur 18.
Gemessen an den sonst 1,5 Bigbox gar nicht schlecht dachte sie sich.
Aber es fiel ihr verdammt schwer.

Am nächsten Morgen rauchte sie bevor sie Leonie weckte zwei und dann erst wieder eine als sie sie im Kindergarten abgegeben hatte.
Leonie hat in der Zeit ganz stolz erzählt „Meine Mama raucht bald nicht mehr.“
Darauf hin meinte ihre Spielkameradin Amy „Das geht gar nicht, wollte meine auch mal, aber man kann davon nicht aufhören.“
„Sie hat es mir aber versprochen und dann macht sie das auch.“

Währenddessen ging Silva in Richtung der Volkshochschule, wo sich die Rauchergruppe trifft...
„Nikotinentwöhnung für Mütter, 1 Etage Raum 101“ las sie.
In 10 Minuten sollte es los gehen, also noch Zeit für eine Zigarette.
Sie nutzte die Gelegenheit, während sie allerdings schon wieder husten musste.
Etwas abseits vom Eingang stehend sah sie einige andere Frauen das Gebäude betreten.
Nachdem sie aufgraucht hatte ging sie in den Sitzungsraum.
Dort stand ein Kreis mit Stühlen, einige waren schon besetzt.
Vorne stand die Kursleiterin „Jolante Meier“.
„Ach hallo! Sie sind sicherlich Frau Schmidt? Setzen Sie sich einfach auf einen freien Platz, ist alles ganz locker hier.“
„Ja okay“ sagte Silva und setzte sich neben eine noch sehr junge Frau.
„Hallo, Silva Schmidt, zum ersten mal hier.“
„Hi, Mandy Schröder, schon länger dabei.“
Es kamen noch drei weitere Frauen dazu, als Frau Meier die Türe zuzog und sagte: „So, meine Damen, guten Morgen, fangen wir an, Frau Schmidt ist zum ersten mal hier und wird sich uns gleich vorstellen, fangen sie doch einfach an: Wer sind Sie? Warum sind Sie hier? Wie viel rauchen Sie und was erwarten sie von dieser Veranstaltung? Bitte!“
„Ähm Ähem“ hustete Silva kurz.
„Silva Schmidt, 29 Jahre, Mutter einer fünfjährigen Tochter, alleinerziehend, darum lebe ich von Hartz 4, habe aber eigentlich Bürokauffrau gelernt, rauche so 30 Zigaretten am Tag, manchmal auch mehr. Ich bin hier, weil ich meiner Tochter zu Liebe aufhören möchte mit rauchen. Und ich hoffe Sie helfen mir.“
„Danke schön. Wer will etwas sagen?“
Niemand rührte sich.
„Na gut“ fuhr Frau Meier fort, „Wer will auch etwas dazu sagen? Sie sind doch alle nicht besser.
Sie verrauchen das Geld und die Luft für Ihre Kinder und haben nicht die Stärke es einzusehen.
Wenigstens sind Sie hier, das heisst Ihre Chance liegt wenigstens bei 25 % sich zu ändern. Andererseits werden 75% von Ihnen weiterhin mit Zigarette auf dem Spielplatz stehen, Ihren Kindern weil Sie das Geld verraucht haben Wünsche abschlagen und die Abwehrkräfte der Kinder kaputt rauchen. Einige von Ihnen werden Waisen hinterlassen, weil Sie sich selber kaputt geraucht haben.“
Silva dachte wie recht sie doch hat und schämte sich, dass sie innerlich ganz dringend eine Zigarette brauchte.
„Mandy! Wie viel haben Sie heute schon geraucht?!“
„Äh bis jetzt so 5 oder 6 heute.“ antwortete die 22jährige Mutter von zwei Kindern.
„Und gestern? Ehrlich!“
„Ja da waren es wieder mehr, aber Amy hatte den ganzen Tag geschrien und Marvin musste ich aus dem Kindergarten abholen, weil er so unruhig war. Ich denke so 25 oder 30 wieder.“
Frau Meier schüttelte den Kopf und sah Silva an.
„Und sie? Haben sie auch wie Mandy schwanger geraucht? Amy war eine Frühgeburt und Marvin ist hyperaktiv. Hat Ihr Kind auch Schäden? Wie viel haben Sie geraucht?“
„Äh, nur so 10 am Tag und Leonie ist vollkommen gesund zur Welt gekommen. Jetzt hustet sie öfter“
„Sie haben doch selber extremen Raucherhusten und Ihre Stimme hört sich auch an wie die von Mandy. Schämen sie sich!“
Danach wurden noch einige andere Frauen in die Mangel genommen bis am Ende die eher stille Patricia gelobt wurde, dass sie bereits seit 4 Wochen rauchfrei ist.

Nachdem die Veranstaltung beendet war meinte Mandy zu Silva
„Noch nen Kaffee? Das geht hier immer so ab.“
Silva willigte ein.
„Ich habe übrigens schon mit 9 geraucht, seit 12 jeden Tag ne Schachtel und dann eben mal mehr, mal weniger, aber so seit 5 Jahren schon immer mehr, eher so 2 am Tag. Ich konnte es schwanger auch nicht lassen, aber mein Freund steht auch drauf. Der findet es voll ätzend, dass ich aufhören soll.“
„Wie der steht drauf?“
„Hast Du da noch nie von gehört? Es gibt viele Kerle, die drauf stehen.
Geh mal auf entsprechende Seiten, da habe ich ihn im Chat kennen gelernt. Das ist eine Seite für Rauchfetischisten. Der geht voll auf meinen Raucherhusten und meine Raucherstimme ab. Darum werde ich auch nicht aufhören, brauche nur den Teilnahmeschein für das Jugendamt wegen den Kindern. Die machen mir sonst Ärger.“
Mandy zog genüsslich an ihrer Zigarette und hustete ab.
Auch Silva genoss den Nikotinschub und hörte ihr zu.
„Meld dich mal an, da findest Du einen, der Dir zeigt wie geil er Dich findet, dann vergisst du den ganzen Ärger mit Jugendamt oder wer sonst so mault.“
„Ich will ja für meine Kleine aufhören.“
„Ach was, mach ihr klar, dass du das für Dich brauchst und wenn Du einen netten Freund hast, dann ist das auch gut für sie. Meiner kauft mir sogar die Kippen, dadurch haben wir jetzt viel mehr Kohle.“
Silva musste nun los, der Kindergarten war gleich aus.
Sie verabschiedete sich bis nächster Woche und zog noch schnell eine Zigarette durch.
Am Kindergarten angekommen rannte Leonie auf sie zu.
„Mama, ich habe allen erzählt, dass Du nicht mehr rauchst und das mit den Lollies...“
In dem Moment nahm Silva ihre Tochter hoch.
„Mama, Du stinkst ja wieder nach Zigarette, warum denn?“
Die Kleine weinte und auch Silva wurde es komisch als sie nach Hause gingen.
„Weine nicht mein Schatz, ich kann nicht so schnell aufhören, aber ich schaffe das schon.“ sagte sie, als sie Leonie die Tränen abwischte.
Sie sagte es, denken tat sie jedoch etwas anderes....
Der Tag verging irgendwie und Silva rauchte die ein oder andere Zigarette.
Leonie hat jedesmal enttäuscht „Mama...!“ gesagt, aber es ging einfach nicht anders.
Nachdem der Sandmann da war setzte Silva sich wie üblich an den PC und surfte bei den einschlägigen Seitren vorbei.
Interessiert sah sie, was es da alles gab, Forum, Chat und Bildergalerie...
Sie registrierte sich und staunte nicht schlecht.
Im Chat traf sie direkt auf einen Mann, der sie freundlich anschrieb.
Ihr wurde schnell klar, dass Mandy nicht übertrieben hatte.
„Und Du hast echt Raucherhusten? Ist ja hammerstark.“
„Was gefällt Dir an Frauen, die viel rauchen und husten?“
„Es wirkt, stark, sexy, selbstbewusst und schwach zugleich.“
Silva hatte keinen rechten Zugang zu der Gedankenwelt, aber fand es interessant.
Da es in dem Chatraum zu voll wurde verabredete sie sich mit Stephan im MSN.
„Das sind ja nur 25 Kilometer zwischen uns, wirklich nicht weit.“
„Stört es Dich, dass ich eine Tochter habe?“
„Nein, warum denn? Ich bin kinderlieb.“
„Oh Mann, jetzt habe ich in den zwei Stunden Chat 12 Zigaretten geraucht, heute Nacht huste ich wieder das ganze Haus wach.“
„Hammer, so doll Raucherhusten hast Du?“
„Ja, aber was ist daran toll? Weisst Du wie weh das tut und wie ich mich dabei fühle? Ich habe eine Verantwortung für mein Kind und rauche ohne Ende.“
Auf der anderen Seite des Chats war Stephan sehr erregt und musste sich bei der Vorstellung der süchtigen, hustenden Silva befriedigen.
„Wie gerne würde ich Dich treffen!“
„Komm doch morgen gegen 5 auf den Spielplatz an der xxxstrasse. Da siehst Du mich mit meiner kleinen, Fotos haben wir ja getauscht.“
Oh dachte Silva, als sie das geschrieben hat, das ist ihr so raus gerutscht, sie würde sich doch nie so schnell mit jemandem aus dem Internet treffen.
„Ja, ich bin da! Ich freue mich!“
Danach verabschiedete Stephan sich und Silva rauchte noch eine Zigarette bei der sie aber extrem husten musste.
Der Raucherhusten wurde auch im Bett nicht besser „Ähä Ähä Ähä!!! Hüüümm! Aäh! Äh! Äh!“
Da kam die kleine Leonie rein.
„Mama, warum hustest Du so stark? Du hast wieder so viel geraucht.“
„Ja, Kleines, komm zu mir und dann schlafen wir zusammen ein.“
Silva musste noch ein paar mal husten in der Nacht.
Am anderen Tag dachte sie an den Chat als Leonie im Kindergarten war.
Sollte sie hin gehen oder nicht?
Der Tag verging und bei jeder Zigarette dachte Silva daran wie es wohl wäre, wenn ein Mann da wirklich Gefallen dran findet, dass sie eine nach der anderen raucht und ständig hustet.
„Ich probiers einfach“ fasste sie den Entschluss.
Kurz vor 5 traf sie mit Leonie auf dem Spielplatz ein, Leonie rannte sofort zu den Schaukeln und Silva setzte sich auf eine Bank und rauchte. „Silva?“ hörte sie und blickte auf. „Ich bin Stephan, hi, wie geht’s?“ „Hi Stephan, ich habe Dich gar nicht kommen sehen.“ „Ich bin schon länger hier, stand nur etwas abseits, damit Du Dir nicht so überfallen vorkommst. Mann und sofort ne Zigarette an...“ lächelte er. „Na klar, weisste doch, ich brauche das.“ sagte Silva leicht provozierend und hustete.
„Wow, das klingt echt süss wenn Du hustest, Traumfrau“
Silva fühlte sich zwar irgendwie etwas seltsam, aber nicht unangenehm.
„Dein Fetisch kommt mir doch sehr entgegen, aber ich wollte eigentlich für meine Kleine aufhören wie Du weisst.“
„Ach was, das versteht sie schon. Wo ist sie denn?“
„Leonie, komm doch mal her!“
Sie kam angerannt „Mama, Du rauchst ja schon wieder! Wer ist das?“
„Ich bin der Stephan, magst Du ein paar Bonbons? Du musst nicht mit der Mama schimpfen wenn sie raucht, sie mag das sehr gerne und Du magst doch auch gerne Bonbons?“
„Ja, danke“ nahm sie die Bonbons nachdem Silva es ihr erlaubte.
„Aber rauchen ist nicht gut und stinkt.“
„Ach was, viel schlimmer ist wenn man rauchen will und es nicht darf, dann bekommt man zittern und fühlt sich nicht gut.“
Stephan konnte Leonie kindgerecht Entzugserscheinungen erklären und machte ihr deutlich wie wichtig für ihre Mutter die Zigarette ist.
Silva war verblüfft, als Leonie dann sagte „Mama, dann darfst Du weiter rauchen.“, ihr einen Kuss gab und in Richtung Hütte zu anderen Kindern verschwand.
„Das lass Dir doch nicht zwei mal sagen.“ grinste Stephan, der Silva daraufhin eine Bigbox rote Marlboro reichte.
„Marlboro, meine Lieblingsmarke, um zu sparen rauche ich meistens die von Penny Markt oder stopfe sogar... danke, aber ich bin nicht käuflich“ lächelte sie, während sie die Packung öffnete und sich eine ansteckte.
„Darum geht es nicht, aber ich finde Marlboro viel sexyer als andere und wenn ich eine Frau liebe bekommt sie das, was ihr gefällt und ich weiss wie knapp das Geld für Dich ist.“
Davon animiert rauchte Silva direkt noch eine Marlboro und musste mal wieder husten.
„Sag mal, sehe ich da eine Ausbeulung in Deiner Hose, Stephan?“
„Ja, Du machst mich echt heiß.“
„Ich bin aber keine von denen, die sofort mit jedem ins Bett geht, das musst Du wissen, ähä ähä äh äh!“ hustete sie.
Bewusst lies sie ihre stimme extra rauchig klingen, um Stephan zu provozieren.
Er gefiel ihr und sie dachte sich, dass sie schon viel zu lange keinen Sex mehr hatte.
Da kam Leonie angerannt.
„Mama, darf ich heute bei Marie schlafen?“
„Ist kein Problem, hallo Frau Schmidt, dann haben Sie auch mal Zeit für sich“ sagte Frau Hansen, die Mutter von Marie, die nun auftauchte.
"Oh hallo Frau Hansen, habe sie gar nicht bemerkt, wir haben uns so angeregt unterhalten."
"Hallo, Berger." sagte Stephan und begrüsste Frau Hansen.
"Na wenn es wirklich keine Umstände macht, dann bringe ich gleich ein paar Sachen vorbei und hole Leonie dann morgen Vormittag wieder ab."

„Ein Wink des Schicksals?“ grinste Stephan.
„Du, wir haben einen Abend für uns, einen Abend, keine Nacht, akzeptiere bitte, dass ich kein Betthäschen bin.“
„So meinte ich das auch nicht, aber was willst Du denn machen? Hast du Lust italienisch essen zu gehen?“
„Ja, gerne, bei Fernando?“
„Wenn Du den kennst und ihn magst, dann gerne“ sagte Stephan.
„Okay, macht es Dir etwas aus, wenn wir uns in einer Stunde da treffen, das ist gleich hier vorne rechts in der Straße. Ich muss noch für Leonie die Sachen einpacken und zu Frau Hansen bringen.“
„Kein Thema, ist schon in Ordnung, dass Du mich nicht direkt mit nach Hause nimmst.“
„Du bist ein Schatz“ lächelte Silva.
Sie ging eilig nach Hause und packte Leonies Sachen zusammen und brachte diese zu Frau Hansen.
Leonie kam an die Türe gerannt.
„Wo ist denn der Stephan?“
„Schatz, der wartet unten auf mich, bis morgen dann.“ Sie gab ihr einen Kuss.
„Also Frau Hansen, dann noch mal vielen Dank und ich würde sagen bis morgen so um 11?“
„Ja gerne, einen schönen Abend noch.“
Silva freute sich auf Stephan und zündete sich unterwegs eine Zigarette an.
„Gleich werde ich ihn vor dem Eingang ein Küsschen auf die Wange geben und dabei bewusst so ausatmen, wie wenn Leonie sagt ich stinke nach Zigarette.“ dachte sie sich.
Den letzten Zug nahm sie, als sie noch etwa fünf Meter vor Stephan stand.
Es war ein extrem tiefer Lungenzug und sie liess unmittelbar vor ihm den Qualm aus ihrem Mund während sie die Kippe weg schnippte.
„Hi!“ hauchte sie ihm entgegen, so dass sie möglichst viel Atemluft direkt unter seine Nase brachte und küsste ihn auf die Wange.
Er roch ihren rauchigen Atem, das Nikotin in ihren Haaren und der Kleidung.
Er umarmte sie kurz und sagte „Du riechst so gut.“
Sie lächelte „Komm rein, linke Seite, da ist der Raucherbereich.“
Sie setzten sich hin, bevor der Kellner kam hatte Silva schon wieder eine Zigarette an, die sie provozierend mit der Spitze nach oben hielt.
„Ähm Ähm, Ähä, ähä.“ hustete sie.
„You are soooo sexy!“
„Ja sexy“ grinste sie.
Das Essen schmeckte beiden sehr gut, sie unterhielten sich viel auch über ihr bisheriges Leben und natürlich rauchte sie noch eine danach zum Cappuccino.
Stephan zahlte und sie fragte „Gehen wir noch wo anders hin?“
„Ja sicher, wo hin denn?“


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16.05.2023 17:11
#2
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Eine sehr interessante Geschichte, bin mal gespannt wie es weitergeht


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