Gitti

17.06.2024 18:54
avatar  Jackson
#1
Ja

Ich kenne Brigitte, Gitti genannt, schon lange. Seit ich sieben Jahre alt war, war ich mit ihrem gleichaltrigen Sohn Felix in einer Klasse. Als ich elf war, hat mich Felix dazu gebracht, bei seinem Sportverein mitzukommen. Für die nächsten 5 Jahre sind wir jeden Freitag dort zusammen zum Sport gegangen. Damit weniger gefahren werden musste, hat meine Mutter uns zum Sport hingefahren und Gitti hat uns abgeholt. Ich war damals sehr gut mit Felix befreundet, sodass ich häufig nach dem Sport nicht nach Hause gegangen bin, sondern bei Felix geschlafen habe. Dabei habe ich natürlich auch viel von seiner Mutter mitbekommen. Gitti war damals Anfang dreißig. Sie trug eine modische Brille und hatte blond gefärbte Haare, die sie stark mach hinten gegelt hatte. Sie hatte in jedem Ohr mehrere Ohrringe und trug einen kleinen Stein in der Nase. Außerdem war Gitti eine überaus starke Raucherin. Wenn ich nach Ende des Sports in ihr Auto gestiegen bin, habe ich es sofort gerochen. Das Auto war komplett zugeraucht. Das kleine Fach vor dem Schalthebel hat stets vor Kippenstummeln übergequollen. Meistens, wenn sie vorgefahren ist und wir eingestiegen ist, hat sie ihre Zigarette noch zwischen den Fingern gehabt, einen letzten tiefen Lungenzug genommen und die Kippe entweder aus dem Fenster geschnippt oder im über-vollen Ascher ausgedrückt. Auch in der Wohnung hat Gitti viel geraucht. In fast jedem Zimmer stand ein Aschenbecher und der Rauchgeruch war allgegenwärtig. Einmal habe ich gesehen, wie Gitti Felix gesagt hat, er solle ihr eine neue Schachtel bringen. Dafür ging er ins Wohnzimmer, wo eine große Schublade des Schrankes dort komplett voll mit Zigarettenpackungen war. Nach Abendessen hat sich Gitti immer vom Esstisch auf das Sofa gesetzt, um einige Meter von uns entfernt eine zu rauchen. Wenn ich nach einer Übernachtung am Samstag Morgen nach Hause gekommen bin, haben meine Nichtraucher Eltern die Nase gerümpft, weil ich nach der Nacht im Raucherhaushalt so nach Rauch gerochen habe und mich sofort in die Dusche geschickt. Gitti war lange alleinerziehend gewesen, Felix kannte seinen Vater nicht. Während dieser 5 Jahres Periode, in der wir zusammen beim Sport waren, hatte sich Gitti irgendwann einen Freund angelacht. Norbert hieß er, und manchmal war er es, der uns nach dem Sport abholte. Ein netter Mann, immer für einen Witz gut.

Einige Jahre später...

Mittlerweile bin ich Anfang 20. Felix und ich sind beide lange nicht mehr im Verein. Nachdem wir beide ausgetreten sind, habe sich unsere Wege etwas getrennt und seit wir 17 sind, habe ich keinen Kontakt mehr zum ihm. Das sind die Gedanken, die mir durch den Kopf gehen, als mir Adrian eine Nachricht schreibt. Er ist ein guter Freund von mir und auch von Felix, im Gegensatz zum mir hat er mit Felix noch Kontakt. Adrian muss ein Dokument abholen, dass er bei Felix liegen gelassen hat. Er braucht es recht dringend, jedoch hat er sich vor zwei Tagen das Bein gebrochen und kann das Haus nicht verlassen. Felix ist gerade im Urlaub, wie mir Adrian sagt, kann das Dokument also auch nicht vorbeibringen. Da Felix jedoch noch Zuhause wohnt, ist seine Mutter Zuhause und kann das Dokument aushändigen. Adrian bittet mich, es bei Felix abzuholen und ihm zu bringen und ich tue ihm den Gefallen gerne. So fahre ich mit meinem Auto zur Wohnung von Felix' Mutter, die nur 15min von meiner Wohnung entfernt ist und wo ich schon seit mehr als 5 Jahren nicht gewesen bin.

Ich betätige die Klingel. Gleich darauf öffnet Gitti mir die Tür. Sofort steigt mir der wohlbekannte Geruch nach kaltem Rauch in die Nase "Hey Gitti" sage ich lächelnd. "Lange nicht gesehen. Alles gut bei dir?" Gitti sieht noch immer fast so aus wie von einigen Jahren. Die gleichen Haare, die gleiche Brille. Sie trägt ein enges schwarzes Top, dass ihren Brüsten schmeichelt und dazu eine enge Leggins. Ich bin in den letzten Jahren um einiges gewachsen, so dass ich sie mit meinen 1.93 um gut anderthalb Köpfe überrage. Das starke Rauchen hat etwas seine Spuren hinterlassen, ihre Lippen sind etwas farbloser und ihre Fingernägel fangen leicht an, gelblich auszusehen. Trotzdem gefällt mir ihr Aussehen noch wie eh und je. "Hey" sagt sie etwas kraftlos. "Ja, alles gut. Bei dir? Bist für Adrians Zeug da, oder?" Dabei merke ich sofort, dass nicht alles gut ist. Gitti sieht traurig aus, vielleicht hat sie sogar geweint. Sofort greift meine Empathie. "Hey, was ist denn passiert?" frage ich sie. Gitti will abwinken, doch ich merke das ganz klar, das nicht alles okay ist. "Ich will mich nicht in deine Wohnung einladen, aber wenn du möchtest, kannst du mir sagen was dich bedrückt." Gitti ringt mit sich. Sie scheint sehr wohl darüber reden zu wollen, aber es scheint ihr unangenehm zu sein, mich da mit rein zu ziehen. "Ist wirklich kein Probleme" sage ich mit Nachdruck, worauf Gitti mich in ihre Wohnung winkt. Wir setzen uns zusammen auf die Couch. Gleich darauf fängt sie an mir zu erzählen, wie Norbert sie aus dem Nichts verlassen hat. Er habe nicht gemocht, wie viel sie geraucht hatte. Sie war schon lange eine starke Raucherin gewesen, doch seit einem halben Jahr hat sie sich für längere Zeit aus gesundheitlichen Gründen von ihrer Arbeit als Sozialarbeiterin krankschreiben lassen und war den ganzen Tag Zuhause. Dabei hat sich ihr Zigarettenkonsum noch um vieles erhöht, sodass sie nun mindestens 2 Packungen am Tag rauchte. Das war nicht das einzige Problem gewesen, die beiden hatten sich generell etwas auseinander gelebt. Trotzdem war Gitti am Boden zerstört. Während sie mir davon erzählt, fängt sie wieder an zu weinen. Wie automatisch nehme ich sie in den Arm und streichel ihren Arm. Ihre extrem nach Rauch riechenden Haare sind dabei genau unter meiner Nase.

Sie weint und ich spüre wie sie ein wenig zittert. Auf dem Couchtisch vor mir sehe ich eine Marlboro-Methol Packung liegen. Mir kommt die Idee wie ich sie vielleicht außer Gut Zureden und Streicheln beruhigen kann und nehme die Packung in die Hand. Ich ziehe eine Zigarette heraus und führe sie zu Gittis Mund, welcher sie wie automatisch entgegen nimmt. Ich greife das Feuerzeug, das neben der Packung liegt und gleich darauf zieht sie den Rauch tief in ihre Lunge ein. Gierig nimmt sie Zug um Zug und nach 3 Minuten ist die Zigarette aufgeraucht. Ich nehme direkt die nächste aus der Schachtel und das Spiel wiederholt sich. Gitti liegt immer noch in meinem Armen und ich spüre, wie ihre Lunge Zug um Zug von der Zigarette nimmt. Nach der zweiten hat sie sich etwas beruhigt und weint nicht mehr. Die dritte Zigarette nimmt sich sich selbst und zündet sie an. Sie zieht tief und als sie den Rauch ausatmet, trifft er direkt auf mein Gesicht.

Ich spürte ein warmes Prickeln auf meiner Haut, als der Rauch auf mich traf. Gitti sah mich mit leicht verweinten Augen an, die jetzt jedoch von einer Spur Erleichterung durchzogen waren. "Danke, dass du hier bist," sagte sie leise und griff nach meiner Hand. "Immer doch," erwiderte ich und streichelte sanft über ihren Handrücken. "Ich bin froh, dass ich dir ein wenig helfen kann."

Gitti nahm einen weiteren tiefen Zug von ihrer Zigarette und blies den Rauch langsam aus. Ihr Blick war nun intensiver, ein Ausdruck, den ich vorher noch nie bei ihr gesehen hatte. "Weißt du," begann sie zögernd, "es ist nicht nur der Stress und der Schmerz. Ich vermisse die Nähe." Ihre Worte hingen schwer im Raum, und ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. "Nähe ist wichtig," sagte ich schließlich, meine Stimme etwas rauer als beabsichtigt. Gitti legte ihre Hand auf meine Brust, genau über meinem schnell schlagenden Herzen. "Vielleicht könntest du mir ein wenig von dieser Nähe geben," flüsterte sie und sah mir direkt in die Augen. Ich nickte und beugte mich langsam zu ihr hinunter. Unsere Lippen trafen sich, und ich schmeckte sofort den intensiven Geschmack von Tabak auf ihren Lippen. Es war überwältigend und doch seltsam erregend. Sie drückte sich fester an mich, und ich konnte den Rauch, der von ihrer Haut ausging, intensiv riechen.

Gitti löste den Kuss und nahm sofort einen weiteren Zug von ihrer Zigarette, bevor sie mir den Rauch direkt ins Gesicht blies. Ich schloss die Augen und spürte, wie eine Welle der Lust durch meinen Körper strömte. "Oh, das gefällt dir," murmelte sie mit einem Lächeln, während sie ihre Zigarette ausdrückte. "Ich habe immer gemerkt, dass du mich beobachtet hast, wenn ich geraucht habe. Aber dass es dich so anmacht, hätte ich nicht gedacht." Ich konnte nur nicken, während meine Hände ihre Kurven erkundeten. Der Kontrast zwischen ihrer warmen, weichen Haut und dem kühlen, rauchigen Duft war unwiderstehlich. Gitti nahm sich schon die nächste Zigarette. Sie nahm einen tiefen Zug und hielt den Rauch dieses Mal in ihrem Mund, bevor sie mich wieder küsste und den Rauch direkt in meinen Mund blies. Der Geschmack und die Hitze waren überwältigend, und ich spürte, wie mein Verlangen immer weiter anwuchs. Wir lösten uns voneinander und sahen uns tief in die Augen. Gitti schien all ihre Hemmungen abgelegt zu haben und genoss offensichtlich die Kontrolle, die sie über mich hatte. "Du wirst mir helfen, diese Leere zu füllen," sagte sie mit fester Stimme, während sie ihre Zigarette auf den Aschenbecher ablegte und ihre leicht gelblichen Finger zu meinem Gürtel wandern ließ.

In diesem Moment war mir klar, dass dies der Beginn einer intensiven, geheimen Beziehung war, die auf einer Mischung aus Verlangen und Rauch basierte. Und ich war mehr als bereit, mich darauf einzulassen, egal welche Konsequenzen es haben würde. Gitti begann langsam, meinen Gürtel zu öffnen, ihre Finger geschickt und sicher. Ihr Blick blieb dabei auf meinem Gesicht, als ob sie jede meiner Reaktionen studierte. Der Rauch aus ihrer letzten Zigarette hing noch schwer in der Luft, ein beständiger Begleiter unserer aufkeimenden Intimität. Meine Hände fanden ihren Weg unter ihr enges Top, und ich spürte die weiche Haut ihres Rückens. Sie lehnte sich zurück und genoss offensichtlich die Berührung. Gitti zog mich näher zu sich, unsere Lippen trafen sich erneut in einem leidenschaftlichen Kuss. Diesmal war es tiefer, intensiver, und ich konnte das leichte Zittern in ihrem Körper spüren. Sie löste sich kurz von mir, nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, die sie inzwischen wieder angezündet hatte, und blies den Rauch diesmal langsam über meinen Hals und meine Brust. „Das macht dich wirklich an, nicht wahr?“ fragte sie mit einem leicht spöttischen Lächeln, während sie den Rauch in Kreisen ausblies. „Ja, sehr,“ gab ich zu, mein Blick auf ihre rauchenden Lippen gerichtet. „Es ist unglaublich verführerisch und attraktiv“. Sie lachte leise und schob mich sanft auf die Couch zurück, sodass sie über mir kniete. Mit einer Hand hielt sie die Zigarette, während die andere begann, mein Hemd aufzuknöpfen. „Dann lass uns sehen, wie weit wir gehen können.“ Ihre Finger glitten über meine Haut, und ich spürte jeden ihrer tiefen Züge wie ein Feuer auf meiner Haut. Als sie mein Hemd vollständig geöffnet hatte, beugte sie sich hinunter und ließ ihre Lippen und den Rauch auf meiner Brust wandern. Es war ein intensives Gefühl, eine Mischung aus Hitze, Rauch und Berührung, die mich fast überwältigte. „Ich möchte dich fühlen, Gitti,“ murmelte ich, meine Hände an ihren Hüften. Sie nickte und ließ ihre Zigarette im Aschenbecher ruhen, bevor sie sich weiter nach unten bewegte, ihre Lippen überall auf meiner Haut hinterlassend. „Und das wirst du,“ sagte sie leise, während sie ihren Körper näher an meinen presste und ich weiterhin den von ihr ausgehenden Nikotingeruch wahrnahm. In diesem Moment war alles andere unwichtig. Nur Gitti und ich existierten, verbunden durch eine geheime, aber intensive Leidenschaft, die uns beide völlig einnahm. Der Raum war erfüllt von Rauch und Verlangen, und wir beide wussten, dass wir diese Momente in vollen Zügen genießen würden.

Gitti zog ihr enges Top über den Kopf und enthüllte ihre makellose Haut, ihren schwarzen Spitzen-BH und ihren goldenen Bauchnabelpiercing. Ihr Blick war fixiert auf mich, und ich konnte sehen, wie sehr sie diesen Moment genoss. „Ich habe das schon lange nicht mehr gefühlt,“ flüsterte sie, während sie sich wieder zu mir hinunterbeugte, ihre Lippen über meine Brust wandern ließ und den rauchigen Duft ihrer Haut verbreitete. Meine Hände wanderten weiter, erkundeten ihre Formen, während sie sich langsam hinunterarbeitete. Ihre Bewegungen waren sicher und entschlossen, als sie begann, meinen Hosenbund zu öffnen. Die Spannung zwischen uns war fast greifbar, und ich konnte die Intensität ihres Verlangens spüren.Sie zündete sich eine weitere Zigarette an, inhalierte tief und hielt den Rauch in ihren Lungen, während sie mich ansah. „Ich hoffe, du bist bereit für das, was kommt,“ sagte sie mit einem herausfordernden Lächeln, bevor sie den Rauch langsam ausblies, den Raum erneut in eine dichte Rauchwolke hüllend. „Mehr als bereit,“ erwiderte ich, meine Stimme heiser vor Verlangen und Rauch.

Gitti ließ ihre Hände über meine Hüften gleiten und zog meine Hose langsam herunter. Sie ließ ihre Finger sanft über meine Haut wandern und genoss es offensichtlich, mich zu quälen. Ihre Berührungen waren leicht und neckend, und ich konnte kaum stillhalten. „Entspann dich,“ flüsterte sie und nahm einen weiteren tiefen Zug ihrer Zigarette. „Wir haben alle Zeit der Welt.“ Sie blies den Rauch über meinen Unterleib, während ihre Finger mich weiter erkundeten. Ich stöhnte leise und schloss die Augen, ließ mich völlig in das Gefühl fallen. Gitti war eine Meisterin der Verführung, und ich war ihr williger Schüler. Ihre Berührungen und der Rauch kombinierten sich zu einer unwiderstehlichen Mischung, die mich völlig einnahm. „Ich mag es, dich so zu sehen,“ sagte sie leise, während sie ihre Lippen über meinen Bauch wandern ließ. „So völlig unter meiner Kontrolle.“ Ich konnte nur nicken, unfähig, Worte zu finden. Ihre Hände und ihr Mund schienen überall auf einmal zu sein, und ich spürte, wie mein Verlangen immer weiter anstieg. „Sag mir, was du willst,“ forderte sie, während sie erneut tief inhalierte und den Rauch langsam über meinen Körper ausblies. „Ich will dich,“ brachte ich schließlich heraus, meine Stimme voller Dringlichkeit. Gitti lächelte und drückte ihre Zigarette aus, bevor sie sich vollständig über mich legte, ihre Lippen fest auf meine gepresst. „Und das wirst du haben,“ murmelte sie gegen meine Lippen.

Der Rest des Abends war ein Wirbel aus Berührungen, Rauch und Leidenschaft. Wir verloren uns in einander, jeder Zug an ihrer Zigarette, jedes Knistern verstärkte nur die Intensität unserer Verbindung. Als die Nacht schließlich hereinschlich, lagen wir eng umschlungen auf der Couch, der Raum erfüllt von Rauch und der Nachwirkung unserer geheimen Begegnung. „Das war unglaublich,“ flüsterte ich, während ich zärtlich über ihren Arm strich. „Ja, das war es,“ stimmte sie zu und nahm meine Hand in ihre. „Aber das muss unser Geheimnis bleiben.“ „Natürlich,“ versicherte ich ihr. „Felix darf niemals davon erfahren.“ „Er wird es nicht,“ sagte sie bestimmt, bevor sie sich ein letztes Mal an mich schmiegte und ihre Augen schloss.

Die nächsten Tage vergingen in einem Schleier aus Geheimnissen und intensiven Begegnungen. Jedes Mal, wenn ich die Gelegenheit fand, zu Gitti zu gehen, nutzten wir jede Sekunde, die wir hatten. Es war aufregend und gefährlich, und der ständige Gedanke, dass Felix nichts davon erfahren durfte, machte es nur noch spannender. Eines Abends, als ich wieder bei Gitti war, saßen wir auf ihrer Couch. Der Raum war wie immer in dichten Rauch gehüllt. Gitti nahm einen tiefen Zug ihrer Zigarette, blies den Rauch langsam aus und sah mich mit einem intensiven Blick an. "Weißt du, dass ich manchmal den ganzen Tag an nichts anderes denken kann als an das hier?" fragte sie leise. Ich griff nach ihrer Hand und küsste ihre Fingerspitzen, die leicht nach Tabak schmeckten. "Mir geht es genauso. Es ist wie eine Sucht." Gitti lächelte und lehnte sich zurück, zog mich näher zu sich. "Eine Sucht, die ich nicht aufgeben will," flüsterte sie und führte meine Hand zu ihrem Mund. Sie inhalierte tief und ließ den Rauch langsam über meine Finger gleiten. Die Hitze ihres Atems und der rauchige Duft ließen mich erzittern. "Ich auch nicht," sagte ich leise, während ich ihre Hüften ergriff und sie näher an mich zog. Unsere Küsse wurden intensiver, unsere Berührungen verlangender. Die Spannung zwischen uns war fast greifbar, und der Rauch um uns herum verstärkte das Gefühl der Intimität. Gitti legte ihre Zigarette zur Seite und begann, mein Hemd aufzuknöpfen. "Lass uns keine Zeit verlieren," murmelte sie und zog mich auf die Couch, ihre Lippen auf meinen, ihre Hände überall. Unsere Kleider fielen schnell zu Boden, und wir verloren uns erneut in einander. Jeder Atemzug war erfüllt von Rauch und Verlangen, jede Berührung ein Versprechen von mehr. Gitti war unersättlich, und ich konnte nicht genug von ihr bekommen. Ihre Zigaretten waren immer in der Nähe, ein ständiger Begleiter unserer Leidenschaft. Später lagen wir gemeinsam in ihrem Bett, erschöpft von unseren gemeinsamen Aktivitäten. Ihr Kopf auf meiner Brust, gleitete ich langsam in das Reich der Träume. Ich wurde einige Stunden später von einem Klicken geweckt. Als ich auf die Uhr schaute, war es gegen 2 Uhr morgens. Das Klicken kam von Gittis Feuerzeug, sie zündete sich eine Zigarette an. Ihr Sucht war so stark, dass sie es nicht schaffte, die Nacht ohne ihre geliebten Kippen durchzuhalten. Ich umarmte sie eng umschlungen von hinten und hab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, während ich an ihrem Rücken ihre tiefen Lungenzüge spürte. Ich dachte über das Risiko nach, das wir eingingen. Es war zwar gefährlich, aber die Intensität und Leidenschaft unserer geheimen Begegnungen machten es alles wert. Gitti und ich hatten eine Verbindung, die ich nicht aufgeben wollte, egal wie hoch der Preis war. Kurz darauf hatte Gitti aufgeraucht und wir fielen eng umschlungen in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Tag erwachte ich wieder zum Geruch von Zigaretten, Gitti hatte sich soeben die erste Kippe des morgens angezündet. "Guten Morgen" sagte ich gähnend, bevor wir uns tief für einen mehrsekündigen Kuss verschlungen. Ich schmeckte den Rauchgeruch in ihrem Mund, während unsere Zungen sich in einem verspielten Tanz trafen. „Schon die erste Zigarette des Tages?“ Gitti sah mich an sich und nickte, ihre Augen noch immer etwas verschlafen. „Ja, ohne die kann ich nicht richtig in den Tag starten,“ erwiderte sie und nahm einen tiefen Zug. Der Rauch füllte ihre Lungen, und sie blies ihn langsam aus.

Wir verbrachten den Morgen in ihrem Schlafzimmer, unsere Gespräche unterbrochen von ihren regelmäßigen Zigarettenpausen. Gitti rauchte eine Zigarette nach der anderen, und ich konnte sehen, dass sie ohne diese Momente der Entspannung unruhig wurde. „Es tut mir leid,“ sagte sie plötzlich, als sie ihre dritte Zigarette des Morgens ausdrückte. „Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich zu viel rauche, und dass es dich stört.“ Ich schüttelte den Kopf und nahm ihre Hand. „Es stört mich nicht. Ich mag dich so, wie du bist. Und ich mag es, dass du rauchst.“ Gitti lächelte dankbar und lehnte sich an mich. „Du bist wirklich etwas Besonderes,“ sagte sie leise. „Nicht viele würden das verstehen.“ Ich drückte ihre Hand und küsste ihre Schläfe. „Ich bin froh, dass ich dir helfen kann.“ Wir verbrachten den Tag damit, in ihrer Wohnung zu bleiben ich merkte wieder einmal, wie sehr Gitti von ihrem Rauchen abhängig war. Meist mehrmals pro Stunde griff sie nach einer neuen Zigarette, und ich konnte ihre Stimmungsschwankungen spüren, wenn sie länger als üblich ohne eine Zigarette auskommen musste.

Am Nachmittag beschloss Gitti, dass wir ein wenig spazieren gehen sollten. „Ich brauche frische Luft,“ sagte sie, während sie ihre Tasche packte. „Und ich habe fast keine Zigaretten mehr.“ Wir gingen zusammen zum nächsten Kiosk, und ich konnte sehen, wie ihre Hand leicht zitterte, als sie nach ihrem Geldbeutel griff. „Ich brauche eine Stange Marlboro Menthol, bitte,“ sagte sie zur Verkäuferin, die ihr ein wissendes Lächeln zuwarf. „Starke Marke,“ bemerkte die Verkäuferin, während sie die Zigaretten über den Tresen reichte. Gitti nickte und zündete sich sofort eine Zigarette an, als wir den Laden verließen „Manchmal hasse ich es, wie abhängig ich davon bin,“ sagte sie, als wir die Straße entlanggingen. „Aber ich kann einfach nicht aufhören.“ Ich legte meinen Arm um sie und drückte sie sanft. „Du musst dich nicht schlecht fühlen,“ sagte ich. „Jeder hat seine Laster. Wenn dich das Rauchen glücklich macht, solltest du dich nicht schlecht darüber fühlen.“ Gitti lächelte schwach und zog an ihrer Zigarette. „Danke,“ sagte sie leise. „Das bedeutet mir viel.“ "Außerdem siehst du verdammt gut aus, wenn du rauchst" sagte ich mit einem Lächeln, bevor ich ihr einen intensiven Kuss gab. Am Abend kehrten wir in ihre Wohnung zurück, und Gitti setzte sich sofort mit einer neuen Zigarette auf die Couch. „Ich muss einfach weiter rauchen,“ sagte sie entschuldigend. „Es entspannt mich.“ Ich setzte mich neben sie und legte meinen Arm um sie. „Das ist in Ordnung,“ sagte ich. „Ich freue mich, wenn du glücklich bist."

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Immer wenn ich bei Gitti war, rauchte sie unaufhörlich, und ich war immer da, um sie zu unterstützen. Ihre Abhängigkeit vom Nikotin war offensichtlich. Sie liebte ihre Kippen und ich liebte, wie sie rauchte. Eine Woche später saß ich wieder auf Gittis Couch, der Raum war wie immer in dichten Rauch gehüllt. Gitti hatte ihre Zigarette fest zwischen den Fingern und nahm einen tiefen Zug, bevor sie mich ansah. „Weißt du, ich bin wirklich froh, dass du da bist,“ sagte sie leise. „Ich weiß nicht, was ich ohne dich machen würde.“ Ich lächelte und nahm ihre Hand. „Ich bin auch froh, hier zu sein,“ sagte ich. „Wir haben etwas Besonderes, und ich will es nicht verlieren.“ Gitti lächelte und lehnte sich zu mir. „Danke,“ flüsterte sie und drückte ihre Lippen auf meine. Der Geschmack von Tabak war stark und vertraut, und ich wusste, dass ich bereit war, alles zu tun, um bei ihr zu sein.

In den folgenden Wochen wurde meine Beziehung zu Gitti intensiver. Ich liebte jede Sekunde mit ihr. Häufig mussten wir uns um Felix herumschleichen, damit er nicht bemerkte was vor sich ging. Er war meist arbeiten und Abends häufig nicht Zuhause. Ihre ständige Raucherei und ihr starker Nikotinkonsum waren allgegenwärtig. Sie war eine Frau, die wusste, was sie brauchte, und das imponierte mir. Gitti rauchte vom Moment des Aufwachens bis zum Einschlafen. Es schien keinen einzigen wachen Moment zu geben, in dem sie nicht entweder eine Zigarette rauchte oder darüber nachdachte, wann sie die nächste rauchen würde. Ihre Wohnung war immer in dichten Rauch gehüllt, und der Geruch von kaltem Rauch war in jedem Raum präsent. Ihre Fingernägel waren leicht gelblich verfärbt, und ich bemerkte, dass ihre Lippen oft trocken und spröde waren.

Eines Morgens wachte ich auf und sah Gitti am Fenster stehen, eine Zigarette zwischen den Fingern. Sie sah wunderschön aus in der Morgensonne, aber ich bemerkte auch, wie blass und erschöpft sie wirkte. „Guten Morgen,“ sagte ich und setzte mich auf. „Hast du gut geschlafen?“ Sie nahm einen tiefen Zug und schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich,“ antwortete sie und blies den Rauch langsam aus. „Ich habe die halbe Nacht wachgelegen und geraucht.“ ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie presste ihren Körper an meinen und ich fühlte mich wie eins mit ihr, während wir eng umschlungen am Fenster standen, während sie alle paar Sekunden ihren Kopf von meiner Brust nahm, um an ihrer Zigarette zu ziehen.


Felix war die Tage über auf einer Schulung seiner Ausbildung, sodass wir die seltene Gelegenheit hatten, auch gemeinsam rauszugehen. Wir hatten beschlossen, einen Ausflug in den Park zu machen, der eine halbe Stunde entfernt lag, damit niemand der uns kannte uns bemerken konnte. Gitti packte schnell mehrere Schachteln Zigaretten in ihre Tasche. „Ich will nicht riskieren, ohne Zigaretten dazustehen,“ sagte sie und zündete sich eine Zigarette an, bevor wir das Haus verließen. Auch auf der Autofahrt rauchte sie noch zwei weitere.

Während des Spaziergangs im Park musste Gitti häufig Pausen einlegen, um zu rauchen. Ihre Kurzatmigkeit war deutlich spürbar, und sie hustete öfter. „Es ist wirklich anstrengend,“ gab sie zu, während sie sich auf eine Bank setzte und eine Zigarette anzündete. „Aber ohne das hier komme ich nicht klar.“ Sie inhalierte tief und schloss die Augen, genoss den Moment der Entspannung.

Es gab auch Momente, in denen Gitti schlecht gelaunt und gereizt war, wenn sie längere Zeit nicht rauchen konnte. Eines Abends beschlossen wir, zusammen ins Kino zu gehen. Drinnen durfte nicht geraucht werden, und nach einer Stunde wurde Gitti merklich nervös. Sie wechselte ständig die Sitzposition, trommelte mit den Fingern auf den Tisch und sah unruhig zur Tür. „Ich muss raus und eine rauchen,“ flüsterte sie mir schließlich zu. Wir gingen nach draußen, obwohl wir uns mitten im Film befanden und fingen uns einige böse Blicke von den sich gestört fühlenden Kinobesuchern ein. Gitti war das jedoch egal, sie musste unbedingt rauchen. Kurz darauf waren wir vor der Tur und sie zündete sich sofort eine Zigarette an. Ihre Hände zitterten leicht, und sie nahm einen langen, tiefen Zug, bevor sie ausatmete. „Ich konnte es einfach nicht mehr aushalten,“ sagte sie erleichtert.

In solchen Momenten wurde mir klar, wie stark ihre Abhängigkeit wirklich war. Sie konnte keinen Abend genießen, ohne regelmäßig rauchen zu können. Trotzdem liebte ich sie und akzeptierte diese Seite an ihr nicht nur, sondern bewunderte ihre Hingabe zu den Zigaretten. Unsere Nächte waren weiterhin von Leidenschaft und Rauch erfüllt. Gitti rauchte oft direkt nach dem Sex, ihr Körper immer noch verschwitzt, während sie den Rauch tief in ihre Lungen zog. Ich lag neben ihr, beobachtete sie und konnte den starken, vertrauten Geruch von Tabak nicht mehr aus meinem Leben wegdenken.

Eines Wochenendes beschlossen wir, einen Kurztrip in die Berge zu machen. Gitti erzählte ihrem Sohn, dass sie alleine einen Spa-Urlaub unternehmen würde, damit er keinen Verdacht schöpfte. Die frische Luft und die Abgeschiedenheit würden uns beiden gut tun, dachte ich. Für ein ganzes Wochenende könnten wir zusammen und frei sein. Gitti packte hastig ihre Sachen, und ich stellte sicher, dass wir genug Proviant und alles Notwendige dabei hatten. Damit Gitti für die drei Tage genug zu rauchen hatte, nahm sie eine ganze Stange ihrer Malboro-Menthols mit, die sie in einer Tüte im Kofferraum verstaute. Wir fuhren etwa anderthalb Stunden in Gittis Auto in die Berge. Vom Parkplatz war es noch etwa 30 Minuten zu Laufen. Wir waren nicht besonders schnell, da Gitti schnell außer Atem war, doch ich wartete geduldig auf sie. Insgesamt 3 Mal hielten wir an Bänken an, damit Gitti eine Zigarette aus der Packung aus ihrer Handtasche rauchen konnte. Jedes Mal warf sie den Stummel achtlos in den Wald und wir machten uns weiter auf den Weg.

Als wir im Ferienhaus ankamen, war Gitti zunächst begeistert. Die Aussicht war atemberaubend, und die Luft war klar und kühl. Doch schon bald bemerkte ich, dass Gitti nervös wurde. „Hast du meine Zigaretten gesehen?“ fragte sie, während sie unsere Taschen durchwühlte. "Meine Schachtel aus der Handtasche ist leer und Mir wurde heiß und kalt gleichzeitig, als ich realisierte, dass ich sie im Auto hatte liegen lassen. „Ich glaube, die sind im Auto,“ sagte ich zögerlich. Gitti's Gesicht verdüsterte sich. „Im Auto? Das ist mindestens eine halbe Stunde zu Fuß entfernt!“ Sie war sichtlich verärgert und begann, im Haus auf und ab zu gehen. „Ich brauche jetzt eine Zigarette,“ murmelte sie immer wieder vor sich hin. Die nächste Stunde war eine Tortur. Gitti konnte sich auf nichts konzentrieren. Wir versuchten, Karten zu spielen und spazieren zu gehen, aber nichts half. Ihre schlechte Laune war unübersehbar, und sie war gereizt und kurz angebunden. „Warum hast du die Zigaretten nicht mitgebracht?“ fuhr sie mich irgendwann an. „Du weißt doch, dass ich sie brauche!“ Ich fühlte mich schuldig und hilflos. „Es tut mir leid, Gitti,“ sagte ich. „Ich werde sie holen. Warte hier.“ Doch Gitti schüttelte den Kopf. „Ich komme mit. Ich halte es hier keine Minute länger aus.“ So machten wir uns gemeinsam auf den Weg zurück zum Auto. Die ganze Zeit über war Gitti angespannt und schweigsam, nur gelegentlich durch das Knacken von Zweigen unter unseren Füßen unterbrochen. Ich spürte ihre Verzweiflung und konnte nichts tun, um ihr zu helfen. Als wir endlich beim Auto ankamen, öffnete Gitti den Kofferraum und griff hastig nach ihrer Zigarettenschachtel. Mit zitternden Händen zündete sie sich eine Zigarette an und inhalierte tief. Die Erleichterung auf ihrem Gesicht war offensichtlich, als der Rauch ihre Lungen füllte. Sie schloss die Augen und ließ den Rauch langsam ausströmen. „Oh Gott, das war knapp,“ sagte sie schließlich und nahm einen weiteren Zug. Ihre Schultern entspannten sich, und ihre Atmung wurde gleichmäßiger. „Ich dachte, ich würde es nicht mehr aushalten.“ Ich konnte sehen, wie sich ihre Laune sofort besserte. Sie lächelte schwach und legte eine Hand auf meinen Arm. „Danke, dass du mitgekommen bist.“ Wir standen noch eine Weile dort, während Gitti ihre Zigarette rauchte und sich langsam wieder beruhigte. Die Anspannung der letzten Stunden löste sich allmählich, und ich konnte sehen, wie das Nikotin ihr half, sich zu entspannen und wieder sie selbst zu werden. Als wir schließlich zurück zum Ferienhaus gingen, rauchte Gitti eine Zigarette nach der anderen. Sie war wieder gesprächig und entspannter. „Ich weiß, dass es nicht einfach ist, mit mir und meiner Sucht umzugehen,“ sagte sie. „Aber ich bin froh, dass du da bist.“ Ich lächelte und zog sie an mich. „Ich werde immer für dich da sein, egal was passiert,“ sagte ich. Gitti nickte und drückte mir einen Kuss auf die Wange, wobei sie ein wenig Rauch in mein Gesicht ausatmete. „Das bedeutet mir mehr, als du dir vorstellen kannst" flüsterte sie.


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17.06.2024 19:29
avatar  Malcolm
#2
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Der erste Absatz las sich wie ein für mich guter Plot, weil ich dachte, es ging um ein Mädchen, das eine frühe Erfahrung mit einer starken Raucherin gehabt hätte. Mit 20 dann doch wieder in Kontakt mit dieser Person aus der Kindheit zu kommen und Neugier/Faszination für's Rauchen entwickeln, das wäre gar kein schlechter Ansatz.

Als aber klar wurde, dass hier ein Kerl seine Romanze mit einer Raucherin hat, war für mich die "Luft raus". Das ist vom Ablauf her nicht das, was ich mir unter einer Fantasie anregenden Geschichte wünsche. Sprich, du hast mich als Zielgruppe "verfehlt". Vom Schreibfluss her finde ich's gut.


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17.06.2024 19:49 (zuletzt bearbeitet: 17.06.2024 19:50)
avatar  Jackson
#3
Ja

Hi Malcolm, danke für dein Feedback. Ich habe mir schon gedacht, dass die Geschichte vermutlich nicht den Geschmack von vielen treffen wird. Vor allem wenn ich mir die Geschichten anschaue, bei denen es fast ausschließlich um junge Mädchen geht, die mit dem Rauchen anfangen. Ich mag diese Geschichten auch sehr! Aber ich finde auch Geschichten gut, wo es nur um den Alltag und das Verhalten von Raucherinnen geht. Außerdem hat diese Geschichte, weil sie teilweise auf wahrer Gegebenheit beruht (natürlich ausgeschmückt und abgeändert etc.), für mich einen persönlichen Bezug. Ich hatte deshalb einfach Lust diese Geschichte zu schreiben und dachte mir, dass ich sie teile und vielleicht findet sich ja doch jemand, dem es auch anspricht. Ansonsten, wenn die andere Art von Geschichte mehr anspricht, schreibe ich sicherlich in meiner Jasmin Geschichte mehr, sobald ich aus dem Urlaub wieder da bin. Ansonsten klingt dein Vorschlag auch nach einem guten Ansatz. Vielleicht ist das für mich oder jemand anderen ja Material für eine neue Geschichte.
VG Jackson


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17.06.2024 22:33
#4
Bi

Hi Jackson, ich finde diesen anderen Ansatz einer Raucherinnen-Geschichte sehr interessant und bin gespannt wie es weiter geht. Es muss ja nicht immer um den Beginn einer Raucherinnen-Karriere gehen.
Trotzdem hoffe ich auch auf weitere Fortsetzungen der Geschichte von Jasmin, vor allem bin ich da gespannt, wie sich ihr Rauchverhalten in der neuen WG mit der quasi-Kettenraucherin Lina, die mich übrigens besonders fasziniert, entwickelt.


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07.07.2024 18:01
avatar  Chester
#5
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Mein Fall ist es leider auch nicht unbedingt, es war aber trotzdem interessant zu lesen. Vielen Dank!


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19.09.2024 17:40
#6
avatar

Liest sich sehr schön. :-) Trifft genau meinen Geschmack. Gitti würde ich sicher auch nicht von der Bettkannte schubsen.


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Gestern 03:36
avatar  Jackson
#7
Ja

Da haben wir wohl ähnlichen Geschmack ;) die meisten hier scheint das ja nicht so zu berühren. Aber ich muss sagen, diese Art, starke Sucht, ist mir fast die liebste. Freut mich, dass es dir auch gefallen hat


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