Hartzerinnen
#1
Im Moment bin ich arbeitsmäßig in einem Wohngebiet unterwegs, wo viele Frauen, auch junge, seit Jahren schon daheim hocken.
Es ist zwar nice, dass die immer dann auf dem Balkon stehen wenn ich komme, da mir das ein dreckiges Grinsen aufs Gesicht zaubert, aber so gut diese Mädels zum Teil auch aussehen - Faulheit ist unsexy!
Den ganzen Tag nur rumhocken, beim Arbeitsamt auf die Tränendrüse drücken und dabei rauchen - nee!
Ich stehe auf fleißige Raucherinnen, die im Rahmen ihrer Zigarettenpause ihrem Laster fröhnen.
Meine Traumfrau und Ex-Kollegin hat gleich 2 Jobs (Post und Kassiererin im Supermarkt). So muss es sein!
#2
Gucken kannste ja, wenn sie da schon auf dem Balkon stehen...:-)
Sonst finde ich es aber auch viel besser, wenn sich Frau ihre Genußstengel vom eigens verdienten Geld kauft und nicht unsere Steuergelder dafür ausgegeben werden müssen...:-)
Außerdem ist es extremst viel sexier, wenn sie nach einem harten Arbeitstag sogar noch intensiver raucht als sonst.
Bin voll und ganz bei euch. Als liberaler sollten naturgemäß für mich Frauen so finanziell unabhängig und selbstbestimmt wie möglich sein. Faulheit turnt mich auch ab. Desweiteren ist in der Regel der Bekleidungsstil von Frauen die gut verdienen und die Qualität und Optik ihrer Tabakwaren viel höher als bei staatlich alimentierten Frauen.
#4
Ja, bitte kein JinLing, Selbstgedrehte oder -gestopfte und auch keine Billigkippen vom Discounter (Eigenmarken).
Also lieber Frau mit etwas Geld, bei der die Zigarette mehr Genussmittel als Suchtmittel ist.
Aber ob es unbedingt "richtig" ist, zwei Jobs zu haben, das ist eine andere Diskussion. Ich bin da anderer Meinung, aber gemeint ist sicherlich: Jemand bestreitet seinen Lebensunterhalt selbst, auch, wenn es manchmal leider extra hart ist.
Bis vor kurzem war ich auch der Meinung das stopfen immer Assi ist. Aber seit dem eine Bekannte von mir mit einer elektronischen Stopfmaschine und 100er Zigarettenhülsen sich optisch wie geschmacklich und qualitativ nahezu normaler Filterzigaretten gleichwertige Ziggis zu zaubern und jene in einem stilvoll-hochwertigen Etui mit sich führt denke ich ein wenig anders darüber. Wenn Frau ein wenig über den Tellerrand hinaus schaut und rumexperimentiert müssen sich stilvoller Zigarettengenuss und stopfen nicht zwangsläufig ausschließen.
#6
#8
G´stopfte gehen für mich gar nicht! Ich will eine fertige Schachtel sehen, mit dem Logo der Marke drauf - Schockbilder hin oder her. Gestopfte werden dann meist in solchen Blechdingern aufbewahrt und das erinnert mich an den 1. Weltkrieg und außerdem sieht man die Marke nicht sofort.
Neulich an der Tanke eine vor mir, die kam mit 2 Big Packs Marlboro Gold raus. Mann, war das ein Anblick, wie sie die Schachteln in ihren Händen hielt.
#9
Wenn Frauen mit höherem sozialen Status rauchen, ist das definitiv attraktiverer. Insbesondere, weil sie einen distinguierteren Habitus besitzen und trotz ihres Bildungsgrades rauchen. Aber auch eine Frau aus der sozialen Unterschicht kann attraktiv rauchen, etwa wenn ihre Inhales gut sicht- oder hörbar sind. Auch rauchen sie mitunter authentischer als gebildete Raucherinnen, die ihren Genuss und ihre Sucht eher etwas verbergen. Stopfen und vor allem drehen sind für mich allerdings ein Abturn. Das gilt auch für Billigzigaretten.
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