Ich habe einige Raucherinnen kennen gelernt, die Wert auf eine ausgewogene bis gesunde Ernährung legen.

Eine Bekannte hat mit mir immer geschimpft, wenn sie den Süßkram in meinem Einkaufsbeutel entdeckt hat und mich ermahnt, ich solle mehr Obst und Gemüse essen. Und diese Bekannte qualmt ordentlich.

Ich mag irgendwie diesen Kontrast, speziell bei der Bekannten, die als OP-Schwester arbeitet.

Und wie ich ja auch schon mal meinte, ist das Rauchen eben eine normale Sache. Es ist fester Bestandteil in einer gesunden Lebensweise, wo man einer geregelten Arbeit nachgeht und auch sonst nicht allzu sehr aus dem Rahmen fällt.

Zitat von Eisheilig im Beitrag #2

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Gesunde Ernährung schadet wirklich nicht, in besonderen bezug auch auf Krankheiten. Bei Raucherinnen ist es auch so das sie mehr auf Süßigkeiten und auch ungesundes Essen verzichten. Die Figur bleibt damit auch schön in Form.
Auch ich habe meine Ernährung mehr auf Gemüse und frisches Obst umgestellt. Es schmeckt auch wirklich lecker und tut auch sehr gut.

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Zucker ist eine "helluvadrug", um Rick James zu zitieren. Ich selber war mit Anfang 20 sehr durchtrainiert und hatte stramme Handwerker-Arme. Dann bin ich emotional etwas abgerutscht und habe mich im (Fr)Essen verloren, sodass ich es auf 120 Kilo gebracht hatte - was für mich der Punkt war, wo ich merkte, dass es so nicht weiter ging, da ich ständig neue Klamotten gebraucht habe und mich jede Nacht drei mal umziehen musste, da ich so stark geschwitzt habe.

Da wiederum machte ich den Fehler, mich runterzuhungern, wodurch ich zwar Körpergewicht verlor, aber halt eben einschließlich Muskelmasse. Heute habe ich hauchdünne Ärmchen.