Raucherinnen stark?

20.08.2023 19:14
avatar  QBG1981
#1
QB

Hallo, früher galten Raucherinnen als emanzipiert.
Wie seht ihr das? Ist eine Raucherin stark?


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20.08.2023 19:59
avatar  Malcolm
#2
Ma

Nein, wirklich nicht.

Erst, wenn die Frau ohnehin "stark" ist - von sich aus! - und dann ZUSÄTZLICH auch noch raucht, kannst du das sagen. Ansonsten guck dir doch an, in welch abgeranzten Gesellschaftsschichten leider die meisten Raucherinnen zu finden sind.


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20.08.2023 22:27 (zuletzt bearbeitet: 20.08.2023 22:28)
#3
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Bei aller Glorifizierung fürs Rauchen bei Frauen meinerseits: das bloße Rauchen macht eine Frau nicht stark. Entscheidend sind da andere Faktoren: ihr Auftreten, ihre Werte, ihr Mindset usw.

Es gibt schließlich genügend Raucherinnen, die das blanke Gegenteil sind: faul, dick, keine eigene Meinung usw.


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27.08.2023 11:36
#4
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Also Raucherinnen als stark zu bezeichnen finde ich nicht gerade gut. Das sind sie wirklich nicht. Natürlich mag es dazu schon manche Ausnahmen geben, aber generell ist das schon sehr unterschiedlich wie die stärke von Raucherinnen auf tritt. Der Bogen dazu ist immer hin etwas stark gespannt.


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30.08.2023 22:23
avatar  QBG1981
#5
QB

Ich finde es total faszinierend wenn eine Frau anfängt zu rauchen und immer süchtiger wird.
Irgendwann hat sie Raucherhusten und kann es trotzdem nicht lassen.
Süchtig nach Zigaretten zu sein und den Körper dadurch zu schädigen und trotzdem immer weiter zu rauchen ist eine sehr weibliche Eigenschaft.
Frauen werden schnell abhängig von Zigaretten und reagieren empfindlich auf die Inhaltsstoffe.
Meiner Meinung nach sollte ein Mann sehr stolz sein, wenn er mit einer Frau zusammen ist, die
richtig stark hustet und nicht anders kann als zu rauchen.
Der Mann sollte sich aber bewusst sein, dass so eine Frau seine Führung und Fürsorge braucht.
Natürlich wirkt gerade eine Kettenraucherin mit Raucherstimme und Raucherhusten sehr stark aber
sie ist in Wirklichkeit abhängig und ihre schwarze Raucherlunge schreit mit jedem Husten nach einem Mann der sie
in den Arm nimmt wenn sie laut abhustet.
Echte Männer zeigen in dieser Situation, dass die Frau nicht alleine ist und halten Sie fest während sie einen Hustenanfall hat.
Dabei streichelt der fürsorgliche Mann seiner Partnerin den Rücken und sagt ihr wie stolz er auf sie ist. Insbesondere dann wenn die Frau durch den Raucherhusten unkontrolliert in die Hose macht und ihre Einlage oder sogar Windel nass wird ist der Mann zärtlich und aufmerksam.
Da eine so abhängige Frau es auch nicht lange ohne Zigarette aushalten kann sollte der Partner dann auch Rücksicht nehmen und sie nicht in Situationen bringen in denen sie zu lange nicht rauchen kann.
Ich habe schon mitbekommen, dass zigarettensüchtige Frauen in der Öffentlichkeit bei einem Raucherhustenanfall oder wenn sie
schnell hintereinander rauchen dumm angemeckert wurden.
Da solche Frauen oft innerlich sehr viel schwächer sind als ihr kettenrauchen vermuten lässt sollte der Partner
sie dann in Schutz nehmen. Was gar nicht geht ist wenn der Partner womöglich in der Öffentlichkeit mit seiner Raucherin schimpft
und ihr Vorwürfe bezüglich ihrer Zigarettensucht macht, sondern er muss sie verteidigen.
Er sagt dann „Ja und? Wo ist Ihr Problem, meine Frau braucht ihre Zigaretten und hat das Recht zu rauchen egal ob es Ihnen passt!“
Wenn eine Frau rauchen muss, dann ist es nun einmal klar, dass sie irgendwann auch in die oder ähnliche Situationen kommt in der
sich Konflikte mit Nichtrauchern ergeben. Wichtig ist, dass die Raucherin dann auch aktiv darauf hinweist, dass sie
rauchen muss. Abhängige Frauen sind dennoch darauf angewiesen, dass sie einen Partner haben, der ihre Zigarettensucht bedingungslos
unterstützt und im Raucherhusten nichts schlimmes sieht, sondern dass er es als Aufgabe annimmt diesen zu fördern.


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31.08.2023 07:40
avatar  decade
#6
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Nun ja, jeder hat so seine Vorlieben...


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31.08.2023 16:38
#7
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Mir nimmt´s vor Schreck auch gleich die Luft...


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31.08.2023 19:23
avatar  Malcolm
#8
Ma

Also sorry QBG1981, aber das ist so ein Auswuchs des Rauchfetischs, den ich ganz und gar nicht mehr teilen und auch nicht verstehen kann. Du hebst ja wirklich nicht mehr nur den "rebellischen" Faktor hervor, dass geraucht wird, obwohl es ungesund ist, du ergötzt dich an tatsächlicher Hilfslosigkeit und Krankheit...

Beim einen ist dieser Fetisch stärker ausgeprägt, beim anderen schwächer und die Ausrichtungen variieren. Hier hätte ich nun aber wirklich sehr harte Probleme damit, das moralisch noch irgendwie zu rechtfertigen.


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