Frauen die selber drehen
Umfrage: Super
#2
#4
Gefällt mir überhaupt nicht. Hat für mich was mit Mangel zu tun, mit einer Art Rauchen zweiter Klasse. Eine "Dreherin" muss ihre Kippe erst drehen, während die normale Raucherin einfach ihre fertige Kippe aus der Schachtel raus nimmt.
Ich mag es nicht, wenn Rauchen irgendwie mit Armut in Verbindung gebracht wird. Rauchen soll etwas Elegantes sein.
#5
Auf Videos bevorzuge ich es auch nicht. Ich habe aber mal, noch als Student, ein völlig unscheinbares, sehr hübsches Mädel gesehen, dass gerade am Drehen war. Und da reicht mir die bloße Tatsache, dass sie raucht, für den Turn on. Gleichermaßen sind für mich im Reallife auch all-whites ein Turn on dahingehend, dass überhaupt Zigaretten geraucht werden.
Kurzum: Ich guck' hin!
Es gibt auf jeden Fall Frauen, zu denen selbstgedrehte Zigaretten gut passen.
Ich persönlich finde, dass auch selbstgedrehte Zigaretten ihren Reiz haben, besonders wenn sie ohne Filter gedreht werden.
Meine 9 und 10 Jahre älteren Cousinen haben einige Jahre auch selbstgedrehte Zigaretten ohne Filzer geraucht.
Verstehe dich @Birkimaus. Aber sieh's auch mal so: Obwohl sie schon erkannt haben, wie teuer rauchen ist, wollen sie dennoch weiter rauchen und sparen lieber, als es wegen dem lieben Geld gleich zu lassen. Das "Basteln" spricht zudem dafür, dass sie auch nicht einfach nur schnell qualmen wollen und "faul" dabei sind, sondern auch noch mit Vorsatz selbst die Zigaretten dafür "erschaffen".
Ich find's auch sehr viel weniger reizvoll als wenn ne fertige Corkfilter-Marlboro geraucht wird. Allein die Schachteln sind reizvoller als so eine blöde Tüte mit Material drin. Aber man kann, wenn man sich auf den Gedanken einlässt, durchaus auch - aus Fetischistensicht! - positive Dinge darin sehen. Rauchen wird bei hübschen Frauen immer seltener, da genieße ich auch solche Anblicke, wenn sie da draußen vorkommen.
#12
Hat schon auch was finde ich. Marlboro Red oder ähnliches sieht natürlich cooler aus, auch wenn dann die Schachtel in der anderen Hand ist oder auf dem Tisch liegt, da ist ein Plastik-Tabakbeutel weniger schick.
Das Selberdrehen hat, zumindest nach dem Teenie-Alter, oft wenig mit Geldsparen zu tun, sondern wohl mehr mit einer Einstellung. Die zwei Leute, die ich persönlich kenne und die drehen, könnten sich sicherlich beide auch Fertigzigaretten leisten, drehen aber lieber. Eine Freundin meiner Eltern, natürlich älter, aber immer noch hübsch, lange Haare und lange Beine und gut Holz, so wie eine Frau sein soll, die lässt sich ihre drei bis fünf Zigaretten am Tag nicht nehmen, trotz Proteste ihrer zwei mittlerweile erwachsenen Töchter (der Nachwuchs ist oft spießiger als die Eltern).
Eine ehedem Schulkameradin von mir raucht immer noch Selbstgedrehte, wie ich bei einem Abitreffen feststellen konnte. Wie damals in der Schule. Ist mittlerweile promovierte Staatsanwältin und da sollten auch Fertigzigaretten drin sein. Raucht übrigens zum ausdrücklichen Protest ihres Mannes, aber ein paar Kippen am Tag läßt sie sich nicht nehmen.
Zitat von Malcolm im Beitrag #11
… Aber man kann, wenn man sich auf den Gedanken einlässt, durchaus auch - aus Fetischistensicht! - positive Dinge darin sehen. Rauchen wird bei hübschen Frauen immer seltener, da genieße ich auch solche Anblicke, wenn sie da draußen vorkommen.
Da ist es wieder faszinierend, wie unterschiedlich da die Prägungen sind. Bei mir ist es tatsächlich, dass wenn keine Triggerpunkte vorhanden sind, der Fetisch bei mir komplett in den Hintergrund rückt. Da kann die heißeste Maus vor mir stehen, wenn die Kork oder filterlos raucht, rührt sich da bei mir null. Ich vermute, würde eines Tages das Rauchen komplett verschwinden oder es keine All-Whites oder Slims mehr gebrn, wäre das für mich sexuell wie emotional gar kein Verlust sondern würde komplett im Sande verlaufen statt mir Alternativen vorstellen oder mir etwas schön reden zu müssen
#14
Ich habe auch für "geht gar nicht" gestimmt, denn mir kommt es doch auf das Feminine, "saubere" beim Rauchen an, Selbstgedrehte wären da zu "schmuddelig".
Generell bin ich so auf der Light Side unterwegs, daß mich die negativen Aspekte des Rauchens nicht ansprechen und ich sie ausblende. Das sind sowohl die gesundheitlichen Aspekte wie Husten und extreme Sucht als auch die ästhetische Seite, wie übervolle Aschenbecher, Asche und Tabakkrümel und gelbe Finger.
Und gerade bei Selbstgestopften oder Selbstgedrehten ist dieses unästhetische allgegenwärtig, also zuhause alles voller Tabakkrümel, dieses Gefritzel mit dem Tabak zwischen den Fingern, das Spucken beim rauchen Filterloser, die gefühlt deutlich stärker gelben Finger, wenn man diesen unegalen Heustummel hält... Bah, nä, es ist irgendwie nicht meins.
Auch der irgendwie eher alternative Lebensstil, der oft mit Selbstgedrehten einher geht, spricht mich nicht immer an, obwohl ich eigentlich auch in die Richtung ticke, aber nicht so extrem, wie ich es aus meiner Erfahrung bei Selbstdreherinnen in meinem Umfeld kenne.
Ich freue mich immer, wenn eine von denen mich mal um eine "Aktive" (alleine den Ausdruck mag ich aus unerfindlichen Gründen nicht) anschnorrt, weil ich sie dann endlich mal "richtig" rauchen sehen kann.
Um so entsetzter war ich, als eine daraufhin den Filter abgebrochen hat, weil sie ohne Filter bevorzugt.
Nee, da muß ich gestehen, an dem Punkt bin ich viel intoleranter, als ich eigentlich sein will, aber ist leider so.
Eine selbst gedehte Kippe besonders ohne Filter hat schon was bei einer Frau. Es ist eben so das sie aus ger ganzen Konsum Welt einfach aus bricht um eben etwas neues zu gehen.
Es hat auch nichts mit sparen oder so zu tun. SONDERN EINFACH Damit neue Wege oder auch andere zu beschreiten.
Auch finde ich es nicht schlimm wenn statt einer Schachtel der Kunststoffbeutel am Tisch liegt.
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